Marko Poschen: Personeninfo

Eltern

Meine Eltern waren Heinrich (geb. 7.1.1929 / † 7.2.2009) und Brigitte Poschen (geb. 8.4.1934 / † 28.4.2015). Sie bekamen mich nach fast schon aufgegebener Hoffnung mit 47 / 42 Jahren.

Da die Geschwister der beiden über Deutschland weit verteilt lebten und da ich als Spätzünder meinen Cousings und Cousinen gegenüber eine ganze Generation jünger war habe ich wenig Kontakt zu Ihnen.

Kindheit

^{(3 - 8 Jahre)}

Mit Begeisterung erforschte ich bereits in jüngsten Jahren wissenschaftliche Dinge wie z.B. elektrische Baukästensysteme und war wie man so schön sagte "meiner Zeit voraus". Dazu besaß ich bereits in frühen Jahren einen Computer und mein liebstes Spielzeug war meine Modelleisenbahn.

Jugend

^{(9 - 15 Jahre)}

Mit steigendem Alter und der Einschulung fand ich Anschluss an den örtlichen Musikcorpsverein in dem ich mich über 15 Jahre bestätigte und zeitgleich darüber auch in den ortansässigen Schützenverein mit angeschlossener Schießgruppe (in der ich den ersten Vereinssport erlebte) eintrat. So war meine Zeit hauptsächlich von den damit verbundenen Vereinsaktivitäten geprägt.

Heranwachsendenalter

^{(15-20 Jahre)}

Mit steigendem Alter entwickelte ich letztendlich doch sportliche Interessen - wenn auch nur für den Dartsport. Diesen übte ich über mehrere Jahre aktiv vereinsmäßig aus. Da er als "Kneipensport" bekannt ist brachte er mich somit auch in den ersten Kontakt mit dem Disco- und Kneipenleben.

Ausbildung

^{(16 - 20 Jahre)}

Wie zu dieser Zeit üblich begann ich mit dem Abschluss der Schule eine Ausbildung. Die möglichkeit dazu bot mir die Firma Wirth Tunnelbohrmaschinen GmbH in einem der angrenzen Ortschaften. Dort durchlief ich erfolgreich eine Ausbildung als Technischer Zeichner.

Berufsleben

Nach meiner Berufsausbildung begann ich eine Tätigkeit als Technischer Zeichner. Nach kurzer Zeit wurde ich jedoch zum Zivildienst eingezogen. Nachdem ich diesen absolviert hatte konnte ich wieder zu meiner alten Firma zurückkehren, jedoch als Mediengestelter und Technischer Redakteur. Diesem Beruf bin ich dann auch bis heute treu geblieben und übe ihn mitlerweise mit kurzen Unterbrechungen seit über 20 Jahren aus.